Donnerstag, 8. August 2013

too many friends. too many people

es tut mir so leid das ich in letzter Zeit so wenig schreibe aber wisst ihr ich bin selbst nie zu Hause . Ich bin eigentlich so gut wie immer bei meinem Freund. Habe dort ja meine Pferde muss dort Erwartungen erfüllen und ich merke langsam wie es mir schadet.. ich will einfach nur noch schneiden... Blut sehen. Ich halt den Druck nicht mehr aus.. sein Vater sagt immer das wir nie etwas machen, den ganzen Tag nur rumsitzen.. er macht uns immer schlecht. Ich war jetzt fast die ganzen Ferien dort bald ist auch die 4. Woche vorbei.. ich war immer nur dort.. habe meine Pferde geritten und habe versucht nicht faul zu sein.. doch ich erfülle die Erwartungen einfach nicht. wir beide erfüllen sie nicht... das ist so schlecht.. Ich habe gedacht ich schaffe es in den Ferien mich selbst zu finden, eventuell glücklich und frei zu werden.. doch alles engt mich nur noch mehr ein. Ich fühle mich wie eine Klarinette die immer den ganzen Tag eine furchtbargute Vorstelllung abliefern muss... es gibt so viele Momente in denen ich einfach nur weinen und gehalten werden will.. ich gehe so kaputt daran.. ich weiß nicht wieso ich nicht einfach aufgebe.. es hängt mehr dran als ihr denkt und ich kann das so einfach nicht Es ist zu schwer zu erklären..

ich wäre jetzt gern tot einfach weg von  hier mir ist das zu schwer zu kompliziert.. ich kann das nicht mehr halten. ich würd gern eine Überdosis Schlaftablettten nehmen.. ins Krankenhaus kommen... in eine Klinik kommen.. niemanden mehr sehen.. wisst ihr wie krank man sein muss um sich dies alles genau auszumalen und dies noch schön und befreient zu finden...soll ich es erzählen wie ich mir das ausmale? Wie ich es sogar schön finden würde? Eine Überdossis Schlaftabletten nehmen. Meine Mutter würde mich finden im Bad oder auf meinem Bett.. sie würde weinen und den Rettungsdienst rufen.. ich würde einmal wieder tief und fest schlafen, von all dem nix mit bekommen, ich würde friedlich da liegen und träumen und das Lied von der neuen IPhone werbung hören welches mir so gefällt. Ich würde nur Licht sehen. Ich wäre einen Moment frei niemand würde mich stören können. Moment... Ende des Lichtes.. ich sehe ein trübes Gesicht. Zwinker. Zwinker. Ich liege in einem Bett alles ist weiß um mich herum viele Leute ich sehe meine Mutter weinen strecke eine Hand nach ihr aus. Der Arzt ruf:"sie ist wach.." meine Mutter kommt zu mir ans Bett ich umarme sie und schlafe wieder ein. Ich muss mich erholenn. Als ich wieder auswache sitzt sie noch immer da, hält meine Hand. Ich fange an mit weinen. Sage das alles gut wird, das wir jetzt unser Ding alleine durchziehen, das sie niemandem etwas erzählen soll, das ich eine Klinik muss und will damit alles gut wird. Ich bitte sie mir ein paar Sachen zu holen, mein Handy, sein Pullover, meine Lieblingspullover meines verstorbenen Uropas, einen Block, Stifte. Ich will anfangen mit zeichnen bis ich entlassen werde, Dinge tun für die ich sonst nie Zeit hatte. Ich erhalte Nachrichten von vielen Leuten, schreibe allerdings nie zurück. Täglich mehrere Anrufe von meinem Freund gehe allerdings nie dran. Ich schreibe bloß Jari  und Nicki meiner besten Freundin(?). Ich werde von dem Krankenhaus gleich in die nächste Klinik umziehen in die die am nächsten an uns dran ist. Also die die im selben Ort liegt wo auch mein Freund wohnt. Eines Tages werde ich auch seine Schule besuchen und zufällig auch seine Klassenstufe.. ich denke im würde alles aus dem Gesicht fallen wenn seine Lehrerin wie bei jedem neuen Ankömling aus der Psychatrie sagen würde, hier ist user/e neue/r Mitschüler/in ......... .Dann würden alle seine Freunde wissen wie seine Freundin wirklich ist.. vielleicht erkennt er dann auch den wirklichen Ernst der Lage..inzwischen werde ich ein anderer Mensch sein. Bestimmt verstummt. Völlig schwarz im Kopf mit einem klitzekleinen Gedanken daran das doch alles gut werden könnte.. eines Tagen, vielleiicht viele Wochen später werde ich wieder auf meine alte Schule wechseln.. alle werden fragen was war, fals es sich nicht doch inzwischen rumgesprochen hätte.. irgendwann weerden sie es eh erfahren. Dann hat das versteckspiel endlich ein Ende. Dann ist alles vorbei..

eine schöne Geschichte nicht. Ein schöner Traum nicht? Man hofft doch das Träume war werden. Ich kann nur hoffen warten, das ich es mir traue.. ddarauf warten das der Beginn meines Lebens endlich kommt, bis dahin bleibe ich lieber tot...

1 Kommentar:

  1. Oh, Liebes, versuch dich gegen das blutige, schwarze Loch zu wehren. Du hast es nicht verdient dadrin zu landen. Du hast es nicht verdient, so am Ende zu sein. Ich hoffe, du findest die Freude wieder, die Kraft, die vor Wochen hattest.

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